Deutsche Astrophysiker unter der Leitung von Raphael Haumann haben durch Beobachtungen bewiesen, dass die Schwerkraft der Sonne Photonen nicht ablenkt, wie aus Einsteins allgemeiner Relativitätstheorie hervorgeht, dass Eddingtons Beobachtungen nicht der Realität entsprechen. Es gibt Abweichungen von Photonen nur direkt in der Atmosphäre der Sonne.
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Und hier ist der Inhalt des Originals für den 08. August 2011
Zusatzinfos:
Eddingtons Betrug von 1919:
McCausland PDF
Quelle der Informationen:
Dr. Edward Henry Dowdye, Jr
Einstein eindeutig widerlegt
Die Allgemeine Relativitätstheorie macht die Vorhersage, daß Licht in der Nähe massereicher Objekte durch gekrümmten Raum abgelenkt werde. Diese Ablenkung soll während der berühmten Sonnenfinsternis von 1919 nachgewiesen worden sein. Einstein hatte einen Wert von 1,75 Bogensekunden für den Bereich unmittelbar oberhalb der Sonnenoberfläche angegeben. Nach Arthur Eddingtons Darstellung wurde dieser Wert bestätigt und gilt heute als eine der großen Beobachtungsstützen für Einsteins Theorie. Allerdings muß man nach der Allgemeinen Relativitätstheorie auch in einiger Entfernung zur Sonne noch eine substantielle Ablenkung erwarten. Diese ist noch nie beobachtet worden, was den Schluß nahelegt, daß die 1,75» an der Oberfläche eher mit der Plasma-Atmosphäre der Sonne zu tun haben, als mit einem Gravitationseffekt.
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By the way, the experiment is easily verifiable, and it was carried out by enthusiasts more than once, but the works were never allowed to be published …
The perihelion drift of Mercury and Eddington’s observations of “detecting” the deflection of a ray of light near the Sun are the only “proofs” of Einstein’s general theory of relativity! That is, the discovery of the fictitiousness of these “proofs” negates “black holes”, “gravitational lensing”, Einstein’s theory of gravity, “gravitational waves”, in general, all the relativistic delirium of the last century.